Montag, 24. Dezember 2007

wabernde Schwaden...

Hitze! Unendliche Hitze legte sich auf meine Haut, die kleinen Häärchen waren mit winzig kleinen Tröpfchen aus dem Wasserdampf benetzt. Eine Oase aus Feuchtigkeit legte sich auf mich und regte meine Gedanken an. Was wäre wenn...unglaubliche Gedanken kamen mir in den Sinn. Wabernde Schwaden aus der Düse der Dampfsauna umnebelten mein Gesicht und meinen Körper, kein Teil meines Körpers blieb davon unberührt. Ich hatte das Gefühl diese Dämpfe legten sich auf meine Seele und verklärten mir komplett den Verstand. Ich starrte auf die Tür, welche sich meinem Platz gegenüber befand...die Tür ging auf. Ein Mann trat ein! Ein Blick von ihm und ich wußte, es würde keiner dieser alltäglichen Saunagänge sein. Er setzte sich so, dass sich unsere Fußspitzen hätten berühren können. Sein Blick fixierte mich und mein Gesäß war wie angeklebt auf der feuchtheißen Bank unter mir...
Ich senkte den Kopf, weil ich seinem Blick noch nicht begegnen wollte...dann nahm ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr. Er schaute mich direkt an und faßte sich zwischen die Beine an sein Geschlecht. Ich mußte seiner Hand folgen, wie zwanghaft bewegten sich meine Augen hinter seiner Hand her und sahen zu, wie er seine Blöße damit verdeckte. Jedoch ließ die Positionierung seiner Hand mehr sehen, als sie verdeckte, so hatte er es also geschafft, meine Aufmerksamkeit komplett zu erringen und auf sich zu lenken.
Er beugte sich nach vorn und sah mir tief in die Augen, seine Hand verließ ihren Platz und gab den Blick ganz frei auf sein mittlerweile zur vollen Größe aufgerichtetes Prachtstück.
Mit leichtem Druck schob er mich auf der Bank zur Seite udn setzte sich neben mich. Die Bänke waren sehr tief und lang und luden zu allem möglichen darauf ein. Seine Hände fingen an über meinen Körper zu streichen, beginnend an den Armen, über den Hals, an kleinen Häärchen vorbei und empfindliche Stellen unter den Ohrläppchen berührend....
ich legte mich zurück gegen die heißeh Steine und ließ geschehen was immer er vorhatte. Seine Hände glitten über meinen Körper, ein Ring schmückte seine Hand, dies kalte Metall berührte nun immer mal wieder einige Stellen meiner Haut. Sein Mund senkte sich auf meine Brustwarzen und zog und saugt an ihnen. Sie wurden hart, leichte Schmerzen durchzuckten mich. Eine Hand glitt zwischen meine Beine, mit meinem Schweiß feuchtete er mich an und strich zart über meine Schamlippen, dann drang sein Finger weiter nach innen und berührte meine Perle. Ich zuckte zusammen, mein Becken drückte sich ihm entgegen. Er ließ meine Brustwarzen los, sein Kopf wanderte tiefer, in eine andere Richtung, sein Mund saugte sich urplötzlich an meiner Perle fest. So hatte noch nie jemand gewagt mich zu berühren, einzusaugen...ich ließ es geschehen. Ich hatte das Gefühl, er versuchte mich in sich einzusaugen, ein Finger glitt langsam in mich hinein und suchte sich seinen Weg in die Tiefe, zu erkunden wo er es mir am Schönsten bereiten würde. Wellenartig Zuckungen durchzogen meinen Unterkörper. Er nahm einen 2. Finger dazu und hörte nicht auf an mir zu saugen und zu lecken. Das erste Ende war für mich bereits in Sicht, alle Muskeln streckten sich, das Blut rauschte mir in den Ohren, da zog sich seine Hand ruckartig aus mir zurück. Ich schaute zur Tür, aber es betrat niemand den Raum. Ich sah ihn fragend an, dreht ihm langsam den Kopf zu und sah, wie er sich kniened auf der Bank vor mir aufbaute. Sein Schwanz ein einziges Versprechen, ließ er mir den Blick frei, schaute mich herausfordernd an, ich bettelte förmlich mit Blicken um mehr, dann drang er langsam und lustvoll in mich ein. Schob sich tiefer und tiefer, seine Hände unter meinem Po drückten mich hoch, zogen mich näher zu sich ran, bis ich ihn ganz aufgenommen hatte. Langsame Bewegungen bereiteten mich darauf vor, was nun kommen würde. Mein Orgasmus kündigte sich nun bei der leisesten Bewegung an der richtigen Stelle wieder an. Seie Bewegungen wurden schneller, sein Stoßen härter. Ich sah ihn an, sah ein mir fremdes Gesicht, Schweißtropfen liefen ihm an den Wangen und über die Nase herunter, ein verklärter Blick richtete sich auf mich und schien mir sagen zu wollen: ist es das was du wolltest?
Ich nickte ihm zu, ich flüsterte ihm entgegen er solle mich ficken, es sei genau das was ich gewollt hätte. Seine Stöße trafen mich hart und tief, dann konnte ich nicth mehr warten und ein erlösendes und vertrautes Zucken machte sich in meinem Beckenbereich breit. Mein Kopf bog sich nach hinten, mein Bauch flatterte und ich drückte automatisch die Beine etwas zusammen. Er sah mich an, genoß sichtlich meine Reaktion auf seine BEmühungen, sein Kopf senkte sich auf mein Gesicht zu und er küßte mich. Speichel, Schweiß und Wasserdampf liefen von seinem Gesicht über meins, dann merkte ich seinen schnelleren Atem und eine kurze Bewegung außerhalb seines Rhythmus, er kam schnell und kurz nach mir. Sein warmer nackter Körper senkte sich auf mich und wir lagen noch eine Weile übereinander in dem warmen Dampf.....

unendliche Lust

Ich kann nicht mehr warten, bis wir wieder im Hotel sind...sagte sie zu ihm. Er fuhr den weißgepuderten Abhang neben ihr hinunter. Seine Ski zerpflügten den Schnee, wie sonst die weichen Stellen zwischen ihren Beinen. Er sah sie von der Seite an und lenkte sie sanft auf eine kleine Schutzhütte zu, vor neugiereigen Blicken fast verborgen, die im Dunkel der Tannen rechts in ihr Blickfeld gelangte. Ihr Verlangen nach seinen Berührungen wuchs. Sie kamen an der Hütte an, sie hatte keine Tür, nur eine große Öffnung an der Vorderseite und war sonst leer. Der Boden, ein grober Bretterbelag, versprach keine einladenden Orgien...sie sah sich um! Weiter kam sie mit ihren Gedanken nicht. Ein leichter Schlag auf ihr Gesäß erinnerte sie daran, dass sie nicht allein war.
Er sah ihr in die Augen, sie kannte diesen Blick. Er verursachte ihr leichte Schauder, die sich über ihren Rücken bis in die Lenden fortsetzten. Seine Hand legte sich auf ihre Schulter und drückte sie nieder, immer weiter, bis sie auf den Knien vor ihm auf dem harten Boden kniete. Sein Blick stach von oben förmlich auf sie nieder, er wollte sie vor ihm knien sehen, er wollte seine Lust durch sie erfahren...Sie öffnete langsam seine Skihose, wühlte sich durch Schichten von Stoff, bis sie endlich sein erigiertes Glied in der Hand hielt. Ein stöhnen drang an ihr Ohr, ihre Knie schmerzten, die rohen Holzspäne drangen durch ihre Kleidung, aber sie würde das alles für ihn ertragen...ihre Finger fuhren leicht über die Eichel, verteilten die warme Feuchte die ihr entgegen quoll. Ein weiterer Druck gegen ihre Schulter ließ sie wissen, er sei so weit. Sie öffnete ihren Mund und nahm ihn willig in sich auf. Ihre Lippen schlossen sich fest um ihn, er drang weit und tief in sie ein, sie glaubte daran zu ersticken, krampfhaft atmete sie durch die Nase, sie unterdrückte ein würgen, dann zog er sich zurück. Ihre Zunge umkreiste ihn, liebkoste ihn, verteilte ihrer beider Säfte, sie schmeckte das Salz, seinen Geschmack, seine Stärke...eng drückte er ihr Gesicht zwischen seine Beine. Sie sollte alles von ihm nehmen, er zwang ihren Mund zu öffnen und drückte sie tiefer. Ihre Zunge und Lippen blieben an den beiden weichen Kugeln hängen, massierten diese, tasteten wie lange wohl die letzte Rasur her war...umspielte sie und rutschte dann weiter. Er hob ein Bein, sein Blick war hart und auf ihren Kopf gerichtet, seine Lippen leicht geöffnet, ein Ton wie von einem waidwunden Tier drang dunkel und verzerrt an ihr Ohr. Ihre Zunge wanderte den bekannten weg weiter, weich und ganz leicht stoppelig drang sie immer weiter nach hinten, ihr Gesicht, ganz feucht von seinen und ihren Säften, drückte sich zwischen seine Pobacken, dann endlich hatte ihre Zunge ihr Ziel erreicht. Sein Anus lag verführerisch vor ihr, sie glitt erst langsam dann immer schneller darüber, bohrte sich so tief hinein, wie es ihr in dieser Stellung möglich war. Ihr Ohr horchte auf seine Geräusche und die vorbeifahrenden Skifahrer. das Zischen der Skier im Schnee ließ ihr Herz jedes mal ein bißchen schneller schlagen...ihre Angst trieb sie an. Sie nahm ihn in beide Hände, feucht und hart, massiert ihn weiter, ihre Zunge nun wieder an seiner Eichel, ihr Mund weit geöffnet und bereit ihn noch einmal tief aufzunehmen. Seine Hoden zogen sich bereits zusammen, sie wußte, er würde gleich kommen, in ihr, aber ohne sie, seine Männlichkeit in sie ergießend...ihre Hände drückten weiter, bewegten sich schneller und dann kam er. Seine Stimmer drang rau zu ihr herunter, sein Blick verlor sich in der Ferne, sein Samen drückte ihr gegen den Gaumen, sie schluckte, weil sie ncith anders konnte. Warm rann ihr die salzige Flüssigkeit durch den Hals...er stieß immer wieder tief in ihren Mund. Sie merkte die schmerzenden Knie, an ihrem Zäpfchen seinen Schwanz, ihr Würgereiz kam zurück, doch dann ließ er von ihr ab. Zog sie hoch, nahm ihren Kopf in die Hände und sah sie an...sie wußte sofort: es war nicht umsonst gewesen, er betete sie an und es würde mehr folgen...
Der Geruch haftete noch an ihr als sie sich anzogen und die Hütter verließen, die restliche Abfahrt bereitete ihr große Schwierigkeiten...ihre Lenden bebten, ihre Klitoris war geschwollen...es würde eine Fortsetzung geben, sie wußte, dann konnte sie ihre Lust stillen! Es gab eine hervorragende Dampfsauna im Hotel....feucht

Warum

Auf diesen Seiten möchte ich mit meinen Geschichten speziell die Phantasie von Frauen anregen, denn Männer haben ihre eigene Art Geschichten zu lesen, aufzufassen und entsprechende Vorstellungen aufzubauen. Frauen brauchen mehr: Romantik, Erotik und eine Erzählung drumherum!

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